Man wünscht sich ja oft einen ruhigen Dezember. Und dann ist er halt doch nicht so ruhig. Vieles musste hier noch getan werden. Für Cordula standen Konzerte, die Abgabe von ein paar Arbeiten und eine „Jury“ an. Letztere ist hier am Semesterende üblich, um der Musikstudentin ein Feedback zu geben. Sehr zufriedenstellend kam es heraus. Frank musste sich nach der Konferenz in Catania schon bald nochmal aufmachen, diesmal um in Kalifornien die Vertretung einer Deutsch-Österreichischen Firma für Wirebonder zu besuchen – ein Gerät, das für das Pixelprojekt gebraucht wird. Manche Kleinigkeiten wollten vor der Abreise noch erledigt werden. Jetzt ist der Reisetag gekommen. Und obwohl wir erst kurze Zeit in Lincoln wohnen, verspürten wir bei aller Vorfreude auch das eine oder andere melancholische Gefühl beim Abschied. Wir merken langsam, wie es sich anfühlt, zwischen zwei Welten zu leben. Nun warten wir am Flughafen Philadelphia auf unsere Weiterreise. Schon bald sind wir zurück in der Schweiz und freuen uns, möglichst viele Freunde wieder zu sehen. Wer Lust hat, soll sich melden!
Auf dem Weg von Zuhause nach Hause
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