Wasserbergfirst

Seenalp, von der oberen Träsmeren aus fotografiert.
Seenalp, von der oberen Träsmeren aus fotografiert.

Auf der Fronleichnamswanderung kam der Wunsch auf, den Berg zu erwandern, den ich da immer im Blick hatte: der Wasserbergfirst. Letzten Mittwoch war es so weit. Gestartet bin ich in Bisisthal, dann hoch zur Träsmeren, von wo der Weg dann zum Gipfelkreuz hoch geht. Bei bestem Wetter war die Aussicht natürlich wunderbar. Die Ruhe liess mich die Zeit vergessen, der Blick schweifte über den Horizont.

Der Weg dann runter ins Liplisbüel, wo ich die letzte Heidelbeercoupe des Tages geniessen konnte – danach waren die Beeren aufgebraucht. Das war gerade richtig nach dem steilen Abstieg. Guten Käse gibt es dort auch zu kaufen. Meinem Sohn mundete vorallem der Weichkäse… zum Glück gab es für mich auch noch ein paar Stücke davon. Ein Grund, wieder mal dorthin zu gehen.

Start bei der Bushaltestelle „Bisisthal, Schwarzenbach“. Rückreise ab „Muotathal, hintere Brücke“. Wegstrecke: 16.6 km, Aufstieg: 1412 m, Abstieg: 1713 m. Dauer ca. 6 h (reine Marschzeit).

Esel beim Träsmereseeli
Esel beim Träsmereseeli
Ausblick vom Wasserbergfirst in Richtüng Süd-Südost.
Ausblick vom Wasserbergfirst in Richtüng Süd-Südost. Zu sehen sind u.a. die Schächentaler Windgällen

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